Am vergangenen Wochenende vom Freitag, den 27. September, bis Sonntag, den 29. September, fand im Jugendzentrum Ronneburg eine Judofreizeit des 1. Judoclub Großkrotzenburg unter der Leitung von vier Trainern statt.
Am Freitag ging die Judofreizeit mit einem gemeinsamen Abendessen und einigen Spielen in der Turnhalle noch relativ entspannt los, wogegen am Samstagmorgen der Frühsport auf der Laufbahn auf dem Programm stand, ehe die Judoka das Frühstück erwartete. Im Anschluss daran wurden die Judoka in einer zweistündigen Trainingseinheit gefordert, wobei die Vermittlung eines Grundkampfkonzepts von wettkampfbezogenen Judotechniken im Standkampf, im Mittelpunkt stand.
Nach dem Mittagessen machten sich alle Judoka gemeinsam auf den Weg zur Ronneburg, um ihre Umgebung näher zu erkunden. Nach der Rückkehr ins Jugendzentrum wartete eine kleine Stärkung auf die Judoka. Nach einer geraumen Zeit der Erholung und der Freizeit, folgte das gemeinsame Pizzaessen, sowie zur Abrundung des Tages eine spielerische Einheit in der Trainingshalle.
In den Sonntag starteten die Lehrgangsteilnehmer mit einem ausgiebigen Frühstück. Danach stand ein letztes zweistündiges Training an, welches im Bodenkampf seinen Schwerpunkt hatte. Schließlich ließ man die Freizeit im gemütlichen Beisammensein mit einem Mittagessen ausklingen, ehe die müden, aber sichtlich zufriedenen Judoka die Heimreise mit ihren Eltern antraten.
„Es freut mich, dass es uns gelungen ist in diesem Jahr wieder einmal eine Judofreizeit für unsere Judoka auf die Beine zu stellen. Man stellt immer wieder fest, wie solche Events den Zusammenhalt unter den Judoka fördern. Zudem war es eine schöne Gelegenheit, außerhalb des regelmäßigen Trainingsbetriebes, den Judoka neue Eindrücke mit auf den Weg zu geben.“, freute sich Andreas Koch, Präsident des 1. Judo-Club Großkrotzenburg, über eine gelungene Judofreizeit 2024.